23.09.
Freitag · 20 Uhr · Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
CocoonDance, Bonn
RUNthrough
Choreographie: Rafaële Giovanola
von und mit: Fa-Hsuan Chen, Cristina Commisso, Álvaro Esteban, Joana Kern, Bojana Mitrović, Daniel Morales, Yonas Perou
Choreographische Assistenz: Jade Albasini · Dramaturgie: Rainald Endrass
Komposition: Franco Mento · Lichtgestaltung, Raum: Robi Voigt · Kostüme: Veronika Kaleja, Mathilde Grebot
→ Start
Zur Eröffnung sprechen:
• Kerstin Jensen,
Bürgermeisterin der Stadt Krefeld
• Ralph Zinnikus, Referatsleiter, Ministerium für
Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
• Christine Peters, Leiterin Bereich
Performing Arts, Kunststiftung NRW
Im Anschluss: MOVE!talk
Sie sind herzlich eingeladen zu einem Getränk und zum Austausch mit anderen Tanzinteressierten.
»RUNthrough« ist ein choreographischer Remix, eine faszinierende Mischung verschiedener Bewegungskonzepte und Körpersprachen.
In der inspirierenden Begegnung mit Menschen aus unterschiedlichen Tanzkontexten sind kreative Experimente entstanden, die der Compagnie eine noch unentdeckte Perspektive ermöglichen. Acht Tänzer:innen und ein Live-DJ übersetzen in »RUNthrough« Impulse aus Residenzen mit der serbischen Folkloregruppe »Kud Kolo«, den Genfer Rappern »Kamau and the Wolf«, mit Schweizer Vertreter:innen der Voguing Community »The Iconic Kiki House of Juicy Couture« sowie dem inklusiven Züricher »Theater Hora« und entwickeln sie zu einer eigenen Sprache. Die Fusion der zahlreichen Einflüsse setzt eine mitreißende Energie frei, die auf das Publikum überspringt und ihm eine überraschend neue Wahrnehmung von Bewegung eröffnet.
CocoonDance rund um die Choreographin Rafaële Giovanola und den Dramaturgen Rainald Endraß überzeugt seit Jahren mit faszinierenden Arbeiten von ästhetischer Dichte. Rund 50 Produktionen hat die Compagnie kreiert, fünf Kontinente bereist und auszeichnende Einladungen zu den wichtigsten Veranstaltungen der nationalen wie internationalen Szene wahrgenommen.
Angetrieben von der Denkfigur des ‚ungedachten Körpers‘, findet CocoonDance seine Inspiration im Austausch mit dem zeitgenössischen Tanz, noch unbekannten Bewegungsformen und nicht-akademisch ausgebildeten Tänzer:innen. Der neu gedachte tanzende Körper vermag dabei sein soziales Konstrukt ebenso bewusst zu machen, wie die Freiheit, sich immer wieder in neuer Gestalt zu erfinden.
Eine Koproduktion mit: Steps Festival, Théâtre du Crochetan Monthey, Beethovenfest Bonn, Ringlokschuppen Ruhr, Mülheim, Theater im Ballsaal, Bonn. Gefördert durch: Migros-Kulturprozent, Pro Helvetia, Conseil de la Culture État du Valais, La Loterie Romande, Stiftung Corymbo, Ernst Göhner Stiftung, Oertli-Stiftung, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Bundesstadt Bonn. NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Unterstützt durch: Residenzzentrum tanz+ – Tanz & Kunst Königsfelden, Kurtheater Baden, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater Hora, Antigel Genf, Service de la culture et de la communication de la Ville Vernier, Théâtre Sévelin 36 Lausanne, Le Malévoz Quartier Culturel.
23.09.
Freitag · 20 Uhr · Studiobühne I – Inge-Brand-Saal
CocoonDance, Bonn
RUNthrough
Choreographie: Rafaële Giovanola
von und mit: Fa-Hsuan Chen, Cristina Commisso, Álvaro Esteban, Joana Kern, Bojana Mitrović, Daniel Morales, Yonas Perou
Choreographische Assistenz: Jade Albasini
Dramaturgie: Rainald Endrass
Komposition: Franco Mento
Lichtgestaltung, Raum: Robi Voigt
Kostüme: Veronika Kaleja, Mathilde Grebot
»RUNthrough« ist ein choreographischer Remix, eine faszinierende Mischung verschiedener Bewegungskonzepte und Körpersprachen.
In der inspirierenden Begegnung mit Menschen aus unterschiedlichen Tanzkontexten sind kreative Experimente entstanden, die der Compagnie eine noch unentdeckte Perspektive ermöglichen. Acht Tänzer:innen und ein Live-DJ übersetzen in »RUNthrough« Impulse aus Residenzen mit der serbischen Folkloregruppe »Kud Kolo«, den Genfer Rappern »Kamau and the Wolf«, mit Schweizer Vertreter:innen der Voguing Community »The Iconic Kiki House of Juicy Couture« sowie dem inklusiven Züricher »Theater Hora« und entwickeln sie zu einer eigenen Sprache. Die Fusion der zahlreichen Einflüsse setzt eine mitreißende Energie frei, die auf das Publikum überspringt und ihm eine überraschend neue Wahrnehmung von Bewegung eröffnet.
CocoonDance rund um die Choreographin Rafaële Giovanola und den Dramaturgen Rainald Endraß überzeugt seit Jahren mit faszinierenden Arbeiten von ästhetischer Dichte. Rund 50 Produktionen hat die Compagnie kreiert, fünf Kontinente bereist und auszeichnende Einladungen zu den wichtigsten Veranstaltungen der nationalen wie internationalen Szene wahrgenommen.
Angetrieben von der Denkfigur des ‚ungedachten Körpers‘, findet CocoonDance seine Inspiration im Austausch mit dem zeitgenössischen Tanz, noch unbekannten Bewegungsformen und nicht-akademisch ausgebildeten Tänzer:innen. Der neu gedachte tanzende Körper vermag dabei sein soziales Konstrukt ebenso bewusst zu machen, wie die Freiheit, sich immer wieder in neuer Gestalt zu erfinden.
Zur Eröffnung sprechen:
• Kerstin Jensen,
Bürgermeisterin der Stadt Krefeld
• Ralph Zinnikus, Referatsleiter, Ministerium für
Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
• Christine Peters, Leiterin Bereich
Performing Arts, Kunststiftung NRW
Im Anschluss: MOVE!talk
Sie sind herzlich eingeladen zu einem Getränk und zum Austausch mit anderen Tanzinteressierten.
Eine Koproduktion mit: Steps Festival, Théâtre du Crochetan Monthey, Beethovenfest Bonn, Ringlokschuppen Ruhr, Mülheim, Theater im Ballsaal, Bonn. Gefördert durch: Migros-Kulturprozent, Pro Helvetia, Conseil de la Culture État du Valais, La Loterie Romande, Stiftung Corymbo, Ernst Göhner Stiftung, Oertli-Stiftung, Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Bundesstadt Bonn. NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Unterstützt durch: Residenzzentrum tanz+ – Tanz & Kunst Königsfelden, Kurtheater Baden, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater Hora, Antigel Genf, Service de la culture et de la communication de la Ville Vernier, Théâtre Sévelin 36 Lausanne, Le Malévoz Quartier Culturel.