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Hörarchiv 2023

Im Blick zurück entstehen die Dinge

In einem stetig wachsenden Audioarchiv verweben sich Statements von Kunstschaffenden, Gedankenwelten, Arbeitsansätze, Positionen der eingeladenen Compagnien. Auch für die diesjährige Festivalausgabe sind Interessierte eingeladen, über das Hörarchiv mehr über die eingeladenen Künstler:innen und Compagnien zu erfahren. Viel Spass und Freude beim Hören und Entdecken.

Auch für die diesjährige Festivalausgabe sind das Publikum und Interessierte eingeladen, über das Hörarchiv mehr über die eingeladenen Künstler:innen und Compagnien zu erfahren. In kleinen Interviews spricht die Dramaturgin und Gastkuratorin von MOVE!_extended  Sarah Israel mit den Künstler:innen über ihre Arbeitsansätze, Fragen zum präsentierten Stück und die jeweiligen Verständnisse von Körper und Bühne. Viel Spass und Freude beim Hören und Entdecken.

 

Anna Konjetzky

Die Choreographin Anna Konjetzky tourt mit ihren Stücken national und international und ist ebenso auf Bühnen der Freien Szene wie in Stadt- und Staatstheatern vertreten. Zusammen mit Partner:innen leitet sie in München den „Playground“, einen Raum für körperliches Denken, choreographische Skizzen und künstlerische Forschung.

Compagnie bodytalk

Yoshiko Waki und Rolf Baumgart und ihre Compagnie bodytalk ist artist in residence am Theater im Pumpenhaus in Münster. Die Compagnie erhält aktuell die Exzellenzförderung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kolja Huneck

Kolja Huneck studierte Objektmanipulation an der Zirkusschule “Codarts Circus Arts” in Rotterdam. Er beschäftigt sich mit zeitgenössischem Zirkus und aktuellen Strömungen der Magie und arbeitet an der Verbindung der beiden Kunstformen.

Alfredo Zinola Productions

Das Kernteam von Alfredo Zinola Productions sind Alfredo Zinola als Choreograph und Micaela Kühn Jara als Künstlerische Produktionsleiterin. Seit 2012 entwickeln sie in unterschiedlichen Konstellationen Zeitgenössischen Tanz für junges Publikum.
Dabei wird regelmäßig hinterfragt, in welcher Beziehung Gesellschaft und Kindheit stehen.

Senzenberger Projects

Katharina Senzenberger arbeitet interdisziplinär, sowohl einzeln als auch im Kollektiv zwischen Tanz, Performance und Bildender Kunst. Das Interesse für Tanz im digitalen Zeitalter und in der hypersexualisierten Welt der Popkultur, das affektive Potenzial von Bewegung und Zustände der Transformation und Verflüssigung stehen im Fokus ihrer Arbeiten.

CocoonDance

CocoonDance überzeugt seit vielen Jahren mit faszinierenden und herausragenden Arbeiten von ästhetischer Dichte. Ihre Produktionen zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielgestaltigkeit aus und sprengen immer wieder das konventionelle Bühnenerlebnis.

Lois Alexander

Lois Alexander lässt sich mit ihren Choreographien von dem inspirieren, was Tina Campt als „textured identities“ beschreibt, und möchte so die verkörperte Natur von Tanz und Performance nutzen, um einen Zustand des Dazwischen und der Migration aus einer Schwarzen, feministischen Perspektive zu artikulieren.

(Interview in englischer Sprache)

MIRA

Experimentell und feinfühlig lotet MIRA unter der künstlerischen Leitung von Julia Riera Grenzen aus – ob imaginär oder räumlich, zwischen den Genres, persönlich und zwischen-menschlich.

Zufit Simon

Schwerpunkt und Ziel der Arbeit von Zufit Simon ist, das Selbstverständliche in Frage zu stellen, Verwirrung zu kreieren – erst bei sich selbst, dann beim Publikum, um es mit der eigenen Wahrnehmung und Selbstverständlichkeit in Auseinandersetzung zu bringen.

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